Einstimmig und geschlossen zeigte sich die Orts-CSU Burgheim bei der Wahl der neuen Vorstandschaft. Alexander Höger wurde zum Nachfolger des bisherigen Ortsverbandsvorsitzenden Anton Kaiser gewählt.
Es ist durchaus ein Generationswechsel. Dank guter Vorarbeit des designierten Vorsitzenden Alex Höger ging es bei der Wahl der neuen Vorstandschaft unter derLeitung des Kreisvorsitzenden Alfred Lengler (Foto: Stehend 3. von links) sehr zügig voran. Annemarie Schmidl (stehend von links), Hans Schlüter, Lorenz Preschl, Hans Diepold, Anton Kaiser und (sitzend von links) Michael Böhm, Carmen Schneider, Alexander Höger, Petra Hagenloch und Sebastian Zitzmann führen nun den Burgheimer CSU-Ortsverband.
Dank geht an den bisher amtierenden Vorsitzenden Anton Kaiser, der vor vier Jahren das Amt übernahm und den Ortsverband in die Kommunalwahl 2014 führte. „Diese vier Jahre sind sehr gut verlaufen,“ freute sich Anton Kaiser sichtlich. Als Höhepunkte der gesellschaftlichen Aktivitäteten lobte er das alljährliche Sommerfest im Burgheimer Fliegerheim und das Neujahrskonzert, für das der alte und neue Schatzmeister Hans Schlüter verantwortlich zeichnet.
Bereits nach der Kommunalwahl kündigte Anton Kaiser das Ende seiner Zeit an der Spitze der Burgheimer CSU an. Alle 24 anwesenden Mitglieder wählten Alexander Höger, 41-jähriger Verwaltungsbeamter der Stadt Augsburg. Zu seinen Stellvertretern wurden mit einstimmigem Votum 1. Bürgermeister Michael Böhm, Carmen Schneider und Gemeinderat Dr. Sebastian Zitzmann gewählt. Die Positionen des Schatzmeisters und der Schriftführerin bleiben wie bisher in den Händen von Hans Schlüter und Petra Hagenloch. Mit Robert Brunner, Sebastian Gieß, Annemarie Schmidl, Hans Diepold und Lorenz Preschl gibt es ebenfalls einige neue Gesichter unter den Beisitzern.
Der Burgheimer Ortsverband wird bei der Kreisdelegiertenversammlung künftig von Anton Kaiser, Hans Diepold, Alexander Höger, Michael Böhm und Sebastian Zitzmann vertreten. Ersatzdelegierte sind Petra Hagenloch, Rudi Meßmer, Lorenz Preschl, Carmen Schneider und Peter Specht.
Foto: P. Maier, Donaukurier